Nach rund einem Monat, den ich mittlerweile wieder in Deutschland bin, ist ein guter Zeitpunkt gekommen für eine kleine Rückschau auf die Zeit in Südafrika und ein vorläufiges Resümee. Was hat sich verändert – sowohl bei mir als auch bei den Menschen, denen ich begegnet bin – und welche dieser Veränderungen wird in irgendeiner Form Bestand haben oder fortwirken? Kurz: was bleibt eigentlich?
In einem Wort zusammengefasst kann die Antwort auf diese Frage mit Sicherheit lauten: Eindrücke. Während der drei Monate in Südafrika gab es viele Begegnungen, die gleichermaßen tiefe wie auch bleibende Eindrücke hinterlassen haben. Und das wohl auf beiden Seiten. Zu diesen Eindrücken gehören auch Geschichten, die hier bislang unerzählt blieben. Geschichten wie etwa die der 27-jährigen Tadisa.
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